Nachdem wir uns im ersten Teil damit beschäftigt haben, was einen Taster von einem Schalter unterscheidet, können wir uns nun den Tastern selbst widmen. Zunächst will ich auf Funk-Taster eingehen.
Sie lassen sich grundsätzlich anhand von zwei Kriterien unterscheiden.
- Wo werden die Taster installiert – Aufputz oder Unterputz?
- Wie erfolgt die Stromversorgung – per Batterie, per Stromkabel oder holen sie sich die Energie aus der Umwelt?
In der Praxis ergibt das fünf verschiedene Arten von Funk-Tastern:
- Stromversorgte Unterputz-Taster
- Batteriebetriebene Unterputz-Taster
- Batteriebetriebene Aufputz-Taster
- Aufputz-Taster, die sich ihre Energie aus der Umwelt holen
In der Theorie müsste es noch zwei Kategorien mehr geben. Eine Kategorie mit Unterputz-Tastern, die sich ihre Energie aus der Umwelt holen. Mir ist jedoch nicht bekannt, dass es solche Taster gibt. Eine weitere theoretische Kategorie sind per Stromkabel versorgte Aufputz-Taster. Da die Stromversorgung eigentlich immer Unterputz erfolgt, existieren die jedoch in der Praxis nicht.
Auf die die einzelnen Kategorien möchte ich im Verlauf dieses Artikels eingehen. Dabei möchte ich bei den verschiedenen Funk-Taster überprüfen, inwieweit sie meine Kriterien erfüllen, die mir bei einem Taster wichtig sind. Ich habe sie im ersten Teil der Serie beschrieben. Zur Erinnerung, es waren diese:
- das Aussehen
- der Druckpunkt
- die Intuitivität der Bedienung
- die Installation
- der Preis
1. Stromversorgte Unterputz-Taster
Wann immer möglich greift man zu Tastern dieser Kategorie. Batterien sind immer ein Behelfslösung, die zum Einsatz kommt, wenn sich Taster nicht an den Strom anschließen lassen. Dabei gibt es drei Gründe, warum sich Taster nicht mit Strom versorgen lassen:
- Es gibt an der Stelle, wo man den Taster platzieren will, kein Stromkabel.
- Die Unterputz-Dose bietet nicht genügend Platz für das Unterputz-Modul.
- In der Unterputz-Dose liegt kein Neutralleiter.
Besonders der dritte Punkt ist wahrscheinlich etwas erklärungsbedürftig. Bei einer konventionellen Elektro-Installation ist bei einem normalen Lichtschalter kein Neutralleiter nötig. Also das meist blaue Kabel. Es schließt den Stromkreis, indem es nach dem Verbraucher zurück zur Stromquelle führt. Bei der Beleuchtung ist die Lampe der Verbraucher und so muss nur zwingend bei der Lampe ein blaues Kabel liegen. Der Schalter trennt nur den stromführenden Leiter zur Lampe.
Einen Neutralleiter braucht ihr aber, um das Unterputz-Modul mit Strom zu versorgen. Die Unterputz-Module verbrauchen ja selbst Strom und benötigen deshalb (Außen-)Leiter und Neutralleiter.
Stromversorgte Unterputz-Taster ersetzen offen einen normalen Lichtschalter. Deshalb werden die Taster oft in einem Gerät mit einem Aktor kombiniert, der den Stromkreis zur Lampe unterbricht und schließt. Damit haben sie die gleiche Funktion wie ein Lichtschalter. Im Gegensatz zum konventionellen Schalter könnt ihr mit diesem Taster weitere Lampen schalten oder, wenn gewünscht, auch das gesamte Haus in den Energiesparmodus versetzen – also all die Vorteile nutzen, die ein Sensor im Smart-Home besitzt.
Bei diesen Taster-Aktor-Kombinationen gibt es verschiedene Versionen, auf die ich noch näher eingehen will.
1.1 Reine Unterputz-Module
Eine Version, die man häufig antrifft, sind reine Unterputz-Module. Sie werden hinter dem eigentlichen, konventionellen Schalter eingebaut. Bei den Funkstandards Z-Wave und EnOcean findet man eine breite Auswahl solcher Unterputz-Module.
Der Vorteil ist dabei, dass die nachträglich vernetzten Schalter äußerlich genauso aussehen wie vorher und auch den gleichen Druckpunkt besitzen. Der Nachteil: Sie passen nicht in jede Unterputz-Dose, denn nicht hinter jedem Schalter ist noch genügend Platz für ein Funk-Modul und die Verkabelung.
Folglich sieht der Kriterien-Check so aus:
Aussehen: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Druckpunkt: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Bedienung: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Installation: 🙁 nur zum Teil möglich, weil nicht überall Neutralleiter vorhanden und tiefe Unterputz-Dosen nötig sind
Preis: in allen Preisklassen erhältlich
1.2 Unterputz-Modul mit Adapter für Schalter
Der deutsche Hersteller eQ-3 setzt auf eine andere Art Unterputz-Modul für Schalter. Diese bietet er nicht nur für seine Smart-Home-Systeme HomeMatic und Homematic IP an. eQ-3 ist auch als Zulieferer tätig und so findet man die Unterputz-Module von eQ-3 zum Beispiel auch bei innogy SmartHome und Bosch SmartHome.
Hier ersetzt das Unterputz-Modul das Innenleben der Schalter. Es bleibt nur die Blende des Schalters sowie der Rahmen übrig. Die Schalterblende wird dabei über einen Adapter um Unterputz-Modul befestigt. Der Vorteil dieser Lösung ist, dass das Unterputz-Modul nicht mehr Platz braucht, als ein konventioneller Schalter, im Gegensatz zu den reinen Unterputz-Modulen von 1.1. Hier wird das Unterputz-Modul ja nicht hinter dem alten Schalter eingebaut. Der Nachteil ist jedoch, dass der präzise Druckpunkt eines Schalters verlorengeht. Man muss sich auf jeden Fall umgewöhnen, wenn man die eQ-3-Unterputz-Module nutzt. Und es wird auch den einen oder anderen geben, der deshalb lieber zu einem anderen Funktaster greift.
Wer die Aktor-Funktion dieser Unterputz-Module nicht braucht, bekommt sie von eQ-3 übrigens auch als reine Taster.
Kriterien-Check
Aussehen: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Druckpunkt: 🙁 kein präziser Druckpunkt
Bedienung: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Installation: 🙂 da nicht mehr Platz nötig als bei konventionellen Lichtschaltern, jedoch Neutralleiter nötig
Preis: mittlerer Preis (50 – 70 Euro)
1.3 Unterputz-Modul mit passendem Taster
Das Problem des unpräzisen Druckpunkts besteht nicht, wenn das Unterputz-Modul und der sichtbare Taster eine Einheit bilden. Das merkt man beispielsweise am „eQ-3 Homematic IP Schaltaktor für Markenschalter mit Signalleuchte“. Sie haben einen so präzisen Druckpunkt, wie man es sich wünscht. Deshalb frage ich mich, warum eQ-3 nicht auch eine Kombi mit normalem Taster (also ohne Signalleuchte) auf den Markt bringt.
Diese Kombination von Unterputz-Modul und Taster ist die Spezialität von typischen Schalterherstellern wie Gira, Jung, Busch-Jaeger oder Hager bzw. Berker. Sie bieten Funk-Unterputz-Module an, auf die sich die eigenen Taster setzen lassen. Sie besitzen dadurch nicht nur einen präzisen Druckpunkt, sondern passen auch optisch zu den Schalterprogrammen der Hersteller.
Leider gibt es auch hier ein Manko. Diese Kombis aus Unterputz-Modul und Taster sind relativ teuer. Pro Kombi aus Aktor und Taster muss man mindestens 100 Euro rechnen, während man die Unterputz-Module von Smart-Home-Herstellern von eQ-3, Fibaro oder Devolo schon ab 50 Euro bekommt. Außerdem gibt es diese Kombis auch nur für ausgewählte Funkstandards. Gira und Jung bieten sie beispielsweise für das Funksystem eNet an. Von Hager bzw. Berker gibt es vernetzte Taster für ihr System Quicklink, das die Funkversion von KNX nutzt. Busch-Jaeger hat wiederum free@home wireless. Zusätzlich bietet Busch-Jaeger solche Kombis aus Unterputz-Modul und Taster auch für den Funkstandard Zigbee an, worüber sich zum Beispiel Philips Hue-Lampen bedienen lassen.
Es gibt einige wenige reine Smart-Home-Anbieter, die eine Kombi aus Unterputz-Modul und Aktor anbieten. Zum Beispiel Loxone mit dem Touch Air und Fibaro mit seiner Walli-Serie.
Kriterien-Check:
Aussehen: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Druckpunkt: 🙂 präziser Druckpunkt
Bedienung: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Installation: 🙂 da nicht mehr Platz nötig als bei konventionellen Lichtschaltern, aber Neutralleiter notwendig
Preis: häufig teuer (ab 100 Euro)
2. Batteriebetriebene Unterputz-Taster
Batteriebetriebene Unterputz-Taster kommen dann zum Einsatz, wenn man die vorhandenen Schalter weiterverwenden will, es sich aber keine normalen, stromversorgten Unterputz-Taster einbauen lassen. Zum Beispiel weil es keine Neutralleiter gibt oder die Unterputzdose zu klein ist.
Diese Gattung gibt ist sehr selten, ich kenne sie nur von eQ-3 und innogy. Bei beiden sind es reine Taster. Bei eQ-3 sind es Mini-Module, die man hinter dem vorhandenen Schalter einbaut. Da sie recht klein sind, sollte der Platz auch in kleinen Unterputz-Dosen ausreichen.
Die von innogy angebotenen Batterie-Taster sehen aus wie die stromversorgten Unterputz-Module von innogy, worauf über einen Adapter die Schalterblende befestigt werden (siehe 1.2)). Der große Unterschied: Anstatt sie an den Strom anzuschließen, legt ihr hier Batterien ein.
Was ich persönlich an dieser Art von Taster negativ finde: Das Wechseln der Batterien ist relativ aufwendig. Für mich ist es kein Problem, die Abdeckung von einem Tür-Fensterkontakt abzunehmen, um die Batterie zu wechseln. Bei den batteriebetriebenen Unterputz-Tastern muss man jedoch immer erst mal den Schaltern aus der Wand rausschrauben, um an das Modul zu gelangen und die Batterien zu tauschen.
Kriterien-Check:
Aussehen: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Druckpunkt: 😐 abhängig – bei eQ-3 präzise, bei innogy etwas schwammig
Bedienung: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Installation: 😐 nicht mehr Platz nötig als bei konventionellen Lichtschaltern, Batteriewechsel aber aufwendig
Preis: durchschnittlich (ca. 35 – 40 Euro)
3. Batteriebetriebene Aufputz-Taster
In dieser Kategorie gibt es eine immense Auswahl. Hier man bedient man sich, wenn man zusätzliche Schalter zu den vorhandenen braucht. Oder weil sich an der Stelle des vorhandenen Licht- oder Rollladen-Schalters kein stromversorgter Smart-Home-Taster verwenden lässt. Und manchmal auch rein deshalb, wenn es den gewünschten Schalter nur in einer Batterieversion gibt.
Die Montage von Batterietastern ist sehr einfach. Entweder klebt man sie mit einem doppelseitigen Klebeband an eine Wand oder einen Schrank. Oder man verwendet Schrauben, um sie an einer Wand oder Unterputz-Dose zu befestigen.
In dieser Kategorie findet ihr Taster in den verschiedensten Varianten, jedoch nicht unbedingt für alle Smart-Home-Systeme bzw. -Standards.
Hier ein paar besonders interessante Taster, die ich zum Teil schon selbst ausprobiert habe.
devolo Home Control Funkschalter
Der devolo Devolo Home Control Funkschalter (ca. 40 Euro) erinnert sehr an konventionelle Schalter und fällt deshalb wenig auf. Ich persönlich finde die Verarbeitung so na ja und der Druckpunkt ist etwas schwammig. Dafür besitzt er gleich vier Tastpunkte.
eQ-3 Homematic IP Wandtaster 6-fach
Den eQ-3 Homematic IP Wandtaster 6-fach (ca. 70 Euro) ist sehr praktisch. Der Druckpunkt ist präzise und mit seinen sechs Tasten reicht er in vielen Räumen aus, um die Grundfunktionen zu steuern: zwei Tasten fürs Licht, zwei für die Rollläden und zwei für die Heizung. Außerdem lässt er sich durch sein 55er-Maß in den Rahmen vieler Schalterserien montieren (z. B. Gira).
Zusätzlich bietet eQ-3 ein Unterputz-Modul an, das den 6fach-Taster (und auch andere batteriebetriebene Geräte von eQ-3) mit Strom versorgt. Was ich nicht besonders mag: Der Taster besitzt den Homematic-IP-Schriftzug, wenngleich nur am Rahmen. Um den Schriftzug verschwinden zu lassen, kann man einen anderen Rahmen verwenden. Mit einem anderen Rahmen hat man jedoch das Problem, dass man den Weißton der eQ-3-Taster (eher ein Beige) nur schwer genau trifft (Ich habe es bislang noch nicht geschafft).
Bosch Smart Home Twist
Ein ganz spezielles Modell ist der Bosch Smart Home Twist (ca. 140 Euro). Inmitten seiner vier Tastpunkte besitzt er ein E-Ink-Display. Seinen Namen hat er von seiner Eigenschaft, dass man ihn auch durch Drehen bedienen kann. So könnt ihr beispielsweise durch eine Drehsequenz die Alarmanlage deaktivieren: zum Beispiel einmal nach links und drei Mal nach rechts.
NodOn Soft Remote
Es gibt auch peppige Taster, beispielsweise von NodOn. Diesen hier gibt es für die Funkstandards Z-Wave und EnOcean (je ca. 40 Euro).
Taster von JUNG
JUNG bietet für das System eNet Taster für verschiedene Schalterprogramme an. Hier sind unterschiedliche Modelle für die Schalterprogramme F40 und F50 zu sehen.
Kriterien-Check:
Aussehen: 🙁 unterscheiden sich häufig von konventionellen Schaltern, außer die Funk-Taster der Schalterhersteller (z. B. Gira, Jung, Busch-Jaeger)
Druckpunkt: 🙂 in der Regel präzise
Bedienung: abhängig vom jeweiligen Schalter
Installation: 🙂 sehr einfach, da sie sich überall befestigen lassen
Preis: günstig bis teuer (ab ca. 15 Euro)
4. Aufputz-Taster, die sich ihre Energie aus der Umwelt holen
Jetzt fehlt noch eine Kategorie: die Aufputz-Taster, die weder Stromkabel noch Batterien brauchen. Als Energiequelle verwenden sie die Energie, die beim Drücken der Tasten entsteht.
Hersteller dieser patentieren Lösung ist EnOcean. Zunächst gab es diese batterielosen Taster nur für den Funkstandard EnOcean, mittlerweile jedoch auch für Zigbee und Bluetooth. Zum Beispiel setzen die Friends of Hue Schalter auf EnOcean-Technik. Die größte Auswahl besteht derzeit jedoch immer noch beim Funkstandard EnOcean. Hier erhält man die Taster bereits ab 35 Euro.
Auch Schalter-Hersteller wie Gira und Busch-Jaeger haben EnOcean-Taster für ausgewählte Schalterserien im Sortiment. Sie kosten zwar etwas mehr, dafür passen sie optisch perfekt zu konventionellen Schaltern.
Befestigen lassen sich die batterielosen Taster wie ihre batteriebetriebenen Kollegen, per Klebeband oder Schrauben. Also alles prima. Nicht ganz, denn damit die Taster genügend Energie produzieren, muss man auf die Taster stärker drücken als auf andere. Das mag nicht jeder.
Kriterien-Check
Aussehen: 🙂 kein oder kaum Unterschied zu konventionellen Schaltern
Druckpunkt: 🙁 das Betätigen erfordert etwas mehr Kraft als normal
Bedienung: 🙂 kein Unterschied zu konventionellen Schaltern
Installation: 🙂 sehr einfach, da sie sich überall befestigen lassen
Preis: durchschnittlich – teuer (ca. 35 – 100 Euro)
So findet ihr den richtigen Funk-Taster
Es gibt also keine ganze Reihe unterschiedlicher Funk-Taster fürs Smart-Home. Doch nicht alle gibt es für jedes Smart-Home-System. Ich kann nur empfehlen bei einem Neubau überall tiefe Unterputzdosen einzubauen und auch einen Neutralleiter zu den Lichtschaltern zu verlegen. Dann habt ihr alle Optionen offen. Oder ihr entscheidet euch bei einem Neubau gleich dafür, die Schalter per Kabel zu vernetzen. Darum soll es im nächsten Teil dieser Serie gehen.
Solltet ihr eure Schalter nachträglich vernetzen wollen, empfiehlt sich ein Blick in die Unterputzdosen. Gibt es keinen Neutralleiter, bleiben nur Taster übrig, die mit Batterien oder mit EnOcean-Technik arbeiten. Sind bei euch keine tiefen Unterputzdosen verbaut, ist es oft schwierig die „reinen Unterputzmodule“ (siehe 1.1) zu verwenden. Hier hilft es vielleicht, dass ihr einen anderen (konventionellen) Schalter einbaut, der wenig tief ist. Das ist einfacher, als eine tiefere Unterputzdose zu setzen. Denn das bedeutet, zumindest bei einem Massivhaus, Wände aufschlagen.
Premium-Qualität für Premium-Preis
Wollt ihr bei den Schaltern keine Kompromisse eingehen, seid ihr bei den Smart-Home-Systemen der Schalterhersteller am besten aufgehoben. Das hat aber auch seinen Preis. Wem ein präziser Druckpunkt nicht so wichtig ist, findet in den von eQ-3 produzierten Unterputz-Modulen (z. B. bei Homematic IP, innogy SmartHome, Bosch SmartHome, Telekom Magenta SmartHome) eine günstigere Alternative, auf die ihr Schalterblenden per Adapter befestigen könnt.
Geht es darum, nachträglich Taster frei im Raum zu platzieren, sind Taster mit EnOcean-Technik eine attraktive Option. Das Betätigen erfordert zwar etwas mehr Kraft, dafür müsst ihr euch um Batterien keine Sorgen machen. Außerdem lassen sie sich auch unauffällig in Standard-Schalterprogramme integrieren.