Es ist eine riesige Chance für Elgato. Das Münchner Unternehmen setzte mit seiner Produktreihe Eve von Anfang auf HomeKit – das System, mit dem Apple den Platz in der Mitte des Smart-Homes einnehmen will. Elgato ging diesen Schritt vor vielen anderen. Wenn deshalb hierzulande jemand über Apple HomeKit berichtete, ging es immer auch um Elgato Eve.
Apple HomeKit: Chance und Risiko für Elgato
Neben dem Medienrummel birgt Apple HomeKit auch Gefahr für Elgato. Wenn es mit Apple HomeKit nichts wird, dann war’s das auch für Eve. Denn ohne HomeKit funktioniert Elgatos System nicht. Im Gegensatz zu den LED-Lampen Philips Hue, die ebenfalls HomeKit unterstützen: Sie lassen sich beispielsweise auch mit Android-Smartphones regeln, die generell von HomeKit ausgeschlossen sind.
So verbessert Elgato Eve das Raumklima
Mittlerweile gehören zur Eve-Familie fünf Produkte, die alle in unserem Testhaushalt im Betrieb sind.
Dazu zählt zum einen Eve Room zum Preis von 80 Euro. Es ist ein kleines weißes Kästchen, das ihr auf ein Regal oder Fensterbrett stellen könnt, damit es die Raumluft analysiert. Dabei ist es weitaus mehr als ein gewöhnlicher Kohlendioxid-Sensor. Denn Eve Room erkennt auch andere flüchtige organische Verbindungen, die sich ebenfalls auf die Luftqualität und unser Wohlbefinden auswirken. Sie sind beispielsweise in Kunststoffen, Farben und Reinigungsmitteln enthalten oder entstehen beim Kochen oder Grillen. Zusätzlich ermittelt Eve Room die Luftfeuchtigkeit und die Raumtemperatur.
Die Analyse der Außenluft übernimmt Eve Weather für 50 Euro. Der Sensor sieht Eve Room verblüffend ähnlich. Er erhält seine Energie ebenfalls von austauschbaren AA-Batterien. Jedoch ist der Außensensor zusätzlich wasserbeständig und konzentriert sich auf das Ermitteln des Luftdrucks, der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit; das Messen der Luftqualität ist also nicht möglich.
Eve door & window für 40 Euro ist für die Tür oder das Fenster bestimmt. Dort erkennt der zweiteilige Sensor das Öffnen und Schließen. Die beiden Teile klebt oder schraubt man an den Rahmen sowie an die Tür oder das Fenster. Im größeren der beiden Teile sitzt eine ½ AA-Batterie. In ihm steckt auch ein Sensor, der erkennt, ob sich das magnetische Gegenstück in der Nähe befindet. Im Gegensatz zu den meisten anderen Tür-Fensterkontakten ist Eve door & window relativ klein und fällt so nur wenig am Fenster oder der Tür auf.
Kompakt ist auch Eve Energy für 50 Euro – ganz im Gegensatz zu Modellen von Mitbewerbern, die teilweise so groß sind wie Powerline-Adapter oder WLAN-Repeater. Eve Energy trennt und schließt die Stromverbindung, um angeschlossene Geräte ein- und auszuschalten. Auslöser kann die App oder der Knopf an der Seite sein. Gleichzeitig ermittelt die Steckdose den Stromverbrauch.
Das neueste HomeKit-Produkt von Elgato ist das Heizkörperthermostat Eve Thermo für 70 Euro. Es ist ebenfalls recht unscheinbar. Das liegt unter anderem daran, dass das Thermostat weder ein Display noch einen Temperaturregler besitzt. Steuern lässt sich Eve Thermo nur über ein iPhone, iPad oder iPod touch. Um die Stromversorgung des integrierten Motors kümmern sich zwei AA-Batterien. Der Motor arbeitet relativ leise und ist nur zu hören, wenn man direkt danebensteht oder sich in einem sehr ruhigem Raum aufhält. Zum Montieren schraubt man einfach das alte Heizkörperthermostat ab und befestigt stattdessen Eve Thermo. Für die verschiedenen Heizkörpermodelle liegen Adapter-Ringe bei.
Smart-Home ohne extra Zentrale
Alle Produkte der Eve-Reihe erhalten Befehle und schicken Sensordaten per Bluetooth Smart, also der stromsparenden Version von Bluetooth. Auf diese Weise können sie direkt mit iPhone, iPad oder iPod Touch kommunizieren. Eine extra Zentrale, wie bei den meisten anderen Smart-Home-Systemen, ist nicht nötig.
Das Anlernen der einzelnen Geräte ans System ist bei den verschiedenen Produkten ähnlich. Zunächst lädt ihr die Elgato Eve App aus dem App-Store. Beim Starten der App könnt ihr gleich mit der Einrichtung beginnen, indem ihr auf „Gerät hinzufügen“ tippt.
Elgato Eve in Apple HomKit einbinden
In unserem Fall soll es Eve Thermo sein. Die App erkennt das Heizkörperthermostat automatisch, wenn ihr die Batterien eingelegt habt. Zum Koppeln müsst ihr den mitgelieferten HomeKit-Code von Eve Thermo einscannen oder abtippen. Danach könnt ihr Eve Thermo am Heizkörper montieren, wie es euch die App erklärt.
Praktisch: Ihr könnt anschließend eine Temperaturabweichung einstellen, denn häufig unterscheidet sich die vom Heizkörperthermostat gemessene Temperatur von der wirklichen. Das liegt schlichtweg daran, dass es am Heizkörper in der Regel etwas wärmer ist als in der Mitte eines Raums. Besonders extrem ist es, wenn sich die Heizung hinter einer Bank oder einem Schreibtisch befindet.
Heizprofile anlegen
Damit ihr die Heizung nicht immer selbst regeln müsst, solltet ihr Heizpläne für Eve Thermo anlegen. Damit bestimmt ihr, wann das Thermostat einen Raum heizen soll. Jedem Heizkörperthermostat könnt ihr zwei verschiedene Profile zuweisen: beispielsweise eins von Montag bis Freitag, das andere für das Wochenende. Klasse ist: Die Heizprofile werden direkt auf dem Heizkörperthermostat gespeichert. Die automatische Heizungsregelung funktioniert deshalb auch, wenn sich kein Apple-Gerät zu Hause befindet.
Zuletzt könnt ihr Eve Thermo einem Raum zuordnen und ihm einen individuellen Namen geben wie beispielsweise „Heizung Wohnzimmer“. Ähnlich funktioniert es, wenn ihr andere Eve-Komponenten eurem Smart-Home hinzufügt.
Warum Homekit zwischen Wohnungen, Bereichen, Räumen und Gruppe unterscheidet
Außer Räumen kennt HomeKit Wohnungen, Bereiche und Gruppen. Als „Wohnung“ könnt ihr zusätzlich zu eurem Zuhause beispielsweise eine Ferienwohnung anlegen. In einer „Wohnung“ gibt es einzelne „Bereiche“. Das können beispielsweise die einzelnen Etagen sein. Den „Bereichen“ sind wiederum die „Räume“ zugeordnet.
Zusätzlich existieren in HomeKit „Gruppen“. Über sie lassen sich einzelnen Geräte miteinander koppeln, zum Beispiel mehrere Exemplare der Steckdosen-Adapter Eve Energy. Dieses Verknüpfen der Komponenten mit Bereichen, Räumen oder Gruppen erleichtert später das Steuern, da sie sich so gemeinsam ansprechen lassen.
Anlegen und verwalten könnt ihr die Wohnungen, Bereiche, Räume und Gruppen in der Eve-App in den Einstellungen. Hier habt ihr auch die Möglichkeit, über den Punkt „Automatisierung“ „Szenen“ festzulegen. Zum Beispiel eine Szene, die ausgeführt werden soll, wenn ihr das Haus verlässt. Sie kann beispielsweise alle Steckdosen-Adapter ausschalten und die Heizung herunterregeln.
Steckbrief | |
System | Elgato Eve |
Preis Zentrale | nicht nötig |
Laufende Kosten pro Monat | 0 Euro |
Kosten: 3-Zimmer-Wohnung / Einfamlienhaus | ca. 410 / 820 Euro |
Vernetzung per | Funk |
Funkprotokoll | Bluetooth Smart |
Verschlüsselung / bidirektional | ja / ja |
Offline-Modus | nein |
Steuerung | |
Heizkörper / Fußbodenheizung / Therme | ja / per HomeKit / per HomeKit |
Schaltsteckdosen | ja |
Vorauschauend / Präsenzerkennung | nein / ja |
Anhand Wetterinfos | nein |
Lüftungserkennung: Fensterkontakt / Thermostat | per Update / nein |
Funktionen | |
Bedienung per Web-Browser | nein |
App: Smartphone, Tablet | iOS |
Zugriff von unterwegs | per Apple TV |
Wandthermostat / Taster | ja (ohne Regler) / nein |
Wenn-Dann-Regeln | ja |
Szenen / Skripte | ja / nein |
Besonderheiten | Sprachsteuerung, HomeKit kompatibel |
Regeln nur eingeschränkt nutzbar
Über „Timer“ legt ihr fest, zu welcher Zeit Elgato Eve eine Szene automatisch ausführen soll. Zusätzlich könnt ihr „Regeln“ definieren, die eine „Szene“ auslösen. Die Regeln können einen „Auslöser“ und eine „Bedingung“ enthalten. Leider sind hier die Möglichkeiten noch recht eingeschränkt – was weniger an Elgato als an Apple liegt. Ein Fenster mit Eve door & window lässt sich etwa noch nicht als Auslöser definieren, der die Heizung herunterregelt oder einen bei Abwesenheit informiert. Genauso fehlt die Möglichkeit eine Nachricht zu erhalten, wenn Eve Room eine schlechte Luftqualität feststellt. Diese Funktionen dürften jedoch in Kürze folgen.
Was jedoch bereits geht: Den eigenen Standort als Auslöser zu verwenden. So kann sich die Heizung automatisch ausschalten, wenn man das Haus verlässt.
Elgato Eve App: übersichtlich und praktisch
Auch wenn noch nicht alle Funktionen zur Verfügung stehen, ist Elgato Eve schon heute ein nützliches Smart-Home-System. Daran hat die Eve-App von Elgato entscheidenden Anteil. Mit den Luftsensoren Eve Weather und Eve Room zeigt die App, wie der Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit oder die Temperatur zu Hause ist. Dabei kann sie ebenfalls die Werte für die letzten Stunden, Tage, Woche oder Monate einblenden.
Auch bei Eve Thermo habt ihr die Möglichkeit, euch die Historie anzeigen zu lassen. Ihr könnt sogar die eingestellte und wirkliche Raumtemperatur miteinander vergleichen. Oder ihr stellt über die App die Temperatur ein, die ihr gerne jetzt in einem Zimmer hättet.
Stromsünder einfach finden
Mit Eve Energy könnt ihr Stromverschwender identifizieren. Denn die App zeigt euch den aktuellen genauso wie den Verbrauch in der Vergangenheit an. So seht ihr schnell, wann ihr unnötig viel Strom verbraucht und wo Sparpotential besteht. Entsprechend könnt ihr einen Timer anlegen, damit sich Eve Energy zu einem Zeitpunkt automatisch ausschaltet, um beispielsweise nachts Geräte vom Strom zu trennen. Oder ihr steuert Eve Energy von unterwegs, falls ihr etwa vergessen habt, eine Lampe auszuschalten.
Bei Eve Door & Window könnt ihr über die App sehen, ob ein Fenster oder eine Tür offen oder geschlossen ist. Zusätzlich zeigt die App, wann und wie häufig sie geöffnet waren. Ansonsten kann man mit dem Tür-Fensterkontakt bislang wenig anfangen.
„Siri, wie warm ist es im Wohnzimmer?“
Nichtsdestotrotz ist die App ein klasse Analyse-Tool für die Luft und den Energieverbrauch in der eigenen Wohnung. Viele der Werte könnt ihr auch über die Siri-Sprachsteuerung auf eurem iPhone, iPad oder iPod touch abrufen. Möglich macht das die Zusammenarbeit von Elgato Eve mit Apple HomeKit. Wenn ihr also fragt: „Siri, wie warm ist es im Wohnzimmer?“ Dann erhält ihr die Antwort: „Die Temperatur (Wohnzimmer) ist derzeit auf 19,3 ° C gestellt.“ Für diese Auskunft nutzt Siri die ermittelte Temperatur von Eve Room oder Eve Thermo. Sie hat jedoch nichts damit zu tun, auf welchen Wert ihr die Heizung eingestellt habt – was die Antwort von Siri vermuten lässt.
Genauso könnt ihr fragen: „Wie ist die Luftfeuchtigkeit im Wohnzimmer?“ Oder: „Sind alle Fenster zu Hause geschlossen?“ Zur Luftqualität gibt Siri bislang keine Auskunft, da die Luftqualität in Apple HomeKit bislang nicht definiert ist.
„Stell die Heizung im Wohnzimmer auf 21 Grad!“
Siri führt auch Befehle aus. Mit dem Satz „Stell die Heizung im Wohnzimmer auf 21 Grad!“ ändert beispielsweise Eve Thermo die Raumtemperatur. Befinden sich zwei Thermo in einem Raum, reagieren sie beide. Nicht nur das: Nachdem ihr diesen Befehl zum ersten Mal gegeben habt, erscheinen beide Thermostate in der Eve-App miteinander gekoppelt. Ihr könnt also danach die Temperatur zusammen regeln. Wollt ihr – warum auch immer – nur an einem der zwei Thermostate die Temperatur ändern, könnt ihr das weiterhin über den individuellen Namen des Thermostats.
Die Steckdose Eve Energy reagiert beispielsweise auf den Befehl „Schalte die Schirmlampe aus“, wenn ihr der Steckdose diesen Namen gegeben habt. Ihr könnt jedoch auch einfach sagen: „Schalte das Licht aus“ oder „Schalte die Lampen an“. Voraussetzung: Ihr habt in der Eve-App die entsprechende Einstellung vorgenommen. Denn ihr müsst dafür der Steckdose unter „Verwendet für“ eines der Symbole unter „Glühbirne“ zuordnen.
Eve Energy und Philips Hue gemeinsam steuern
Dank HomeKit lassen sich auch Produkte verschiedener Hersteller per Siri gemeinsam steuern. Wir haben das mit Philips Hue ausprobiert und sie mit dem Raum „Wohnzimmer“ verknüpft. Und siehe da: Über den Befehl „Schalte das Licht im Wohnzimmer aus“ gehen die Hue-Lampen aus genauso wie unsere „Schirmlampe“, die an Eve Energy angeschlossen und dem Wohnzimmer zugeordnet ist.
Hue-Lampen und Hue-Lichtszenen zeigt die Eve-App ebenfalls an. Sprich, ihr könnt die Helligkeit sowie die Farbe der einzelnen Lampen über die App ändern und Lichtszenen aktivieren.
Keine Liste mit Siri-Befehlen
So komfortabel die Siri-Sprachsteuerung auch ist: Anfangs braucht man ein bisschen Zeit, bis man weiß, welche Befehle mit HomeKit funktionieren. Denn eine Auflistung aller verfügbaren Siri-Befehle zur Haussteuerung stellt Apple auf Deutsch nicht zur Verfügung.
Was bislang ebenfalls fehlt: Die Möglichkeit, Siri auf dem Apple TV 4 zu nutzen, um HomeKit-Geräte zu steuern. Obwohl die Set-Top-Box eigentlich eine wichtige Rolle bei HomeKit spielt. Denn sie erlaubt erst den Ferngriff auf das Smart-Home. Genauso kann sie dabei helfen, die Funkreichweite der Eve-Produkte zu erhöhen. Das ist häufig nötig, da die Reichweite von Bluetooth Smart relativ gering ist im Vergleich zu Funkprotokollen wie Z-Wave, HomeMatic oder (DECT) ULE. Bereits in der Drei-Zimmer-Wohnung, in der wir Eve ausprobiert haben, reichte der Funk nicht in alle Räume.
Fernzugriff per Apple TV
Zum Erweitern der Funkreichweite verbindet sich die Apple-TV-Box (ab der 3. Generation) per Bluetooth mit den Eve-Produkten und tauscht die Informationen und Steuerbefehle über das Internet mit iPad und iPhone aus. Dieser Umweg über die iCloud führt manchmal zu Wartezeiten von mehreren Sekunden, bis ein Befehl ausgeführt wird oder man eine Antwort von Siri erhält.
Richtig kurz sind die Reaktionszeiten, wenn die iCloud nicht im Spiel ist. Wenn also die App per Bluetooth direkt mit den Eve-Geräten kommuniziert. Dafür muss das iPhone oder iPad noch nicht einmal mit dem Heimnetz oder dem Internet verbunden sein.
Gästen und Mitbewohnern den Zugriff auf Elgato Eve erlauben
Damit Mitbewohner oder Gäste über ihr Apple-Geräte die Eve-Produkte steuern können, müsst ihr HomeKit-Einladungen verschicken. Dafür wechselt ihr in die Einstellungen der Eve-App und tippt dort auf „Gastzugriff“. Hier bestimmt ihr zunächst, auf welche Geräte eure Gäste Zugriff haben sollen. Danach gebt ihr die E-Mail-Adresse ihres iCloud-Kontos ein, worauf sie eine Einladung erhalten.
Wenn die Gäste die Einladung akzeptieren, können sie die Luftwerte oder Verbrauchsdaten per App abrufen. Sie sind auch in der Lage, die Eve-Produkte zu steuern, um die Heiztemperatur zu ändern oder einen Steckdosen-Adapter einzuschalten. Sie können jedoch keine Timer und Regeln ändern oder neue hinzufügen.
HomeKit-Update gefragt
Insgesamt hinterlässt Elgato Eve einen äußerst positiven Eindruck. Auch wenn das Zusammenspiel mit HomeKit ab und an noch etwas hakt. Und auch wenn durch HomeKit die Funktionen teils eingeschränkt sind. In beiden Fällen kann Elgato nichts dafür. Deshalb hoffen wir auf HomeKit-Updates von Apple. Vor allem der Tür-Fensterkontakt Eve Door & Window würde davon profitieren. Denn bislang hat er noch keinen rechten Nutzen. Außerdem vermissen wir Push-Benachrichtigungen bei HomeKit. Denn dadurch könnte man eine Mitteilung über die App erhalten, wenn jemand bei Abwesenheit das Fenster oder die Tür öffnet.
Der Verzicht auf einen manuellen Regler beim Heizkörperthermostat Eve Thermo wird wohl nicht jedermanns Sache sein. Denn so können wirklich nur diejenigen die Heizung steuern, die ein Apple-Gerät zur Hand haben. Wenn nicht alle Bewohner Apple-Nutzer sind, ist es deshalb wohl am besten, wenn man ein iPad oder einen iPod touch zu Hause für die Heimsteuerung abstellt.
Bewertung im Detail
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Bedienung
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Einsteiger-Freundlichkeit
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Ausstattung
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Verarbeitung
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Preis/Leistung
Unsere Einschätzung zu Elgato Eve
Wir haben Elgato Eve insbesondere im Hinblick auf seine Qualitäten aus Raumklima-Lösung getestet. Als solche hinterlässt sie vor allem durch die übersichtliche und leicht zu bedienende App einen positiven Eindruck. Auch die Komponenten sind allesamt schick und solide verarbeitet. Bislang schränkt der Funktionsumfang von HomeKit die Möglichkeiten noch etwas ein. In Zukunft dürfte jedoch Elgato Eve von HomeKit profitieren: Wenn sich mit mehr HomeKit-Partnern alle Bereiche des Hauses über die Eve-App steuern lassen. Wer also schon jetzt zu Elgato Eve greift, macht nichts falsch.
Mehr Infos unter: Elgato // www.elgato.com, Apple HomeKit // www.apple.de
Wie ist es möglich die Tür/Fenster Sensoren SO zu verwenden, das nicht nach 30min sonder nur durch schliessen das Thermostat wieder hochgedreht wird?
Habe eine demente Mutter und die lässt schon mal gerne Türen und Fenster auf, da reichen 30min nicht bis sie merkt das es kalt wird.